Willkommen bei Waldschläfer


Über mich



Meine tiefe Verbundenheit zur Natur und im Besonderen zum Wald, ist nicht erst während der 3 1/2 jährigen Entwicklungsphase des Baumzeltes entstanden, sondern war schon von Kindesbeinen an ein sehr großer und wichtiger Bestandteil meines Lebens.

 

Fast 3 jahrzente Partnerschaft an der Seite der wohl besten Waldpädagogin vertiefte meine Liebe zur Natur und zum Wald. Von ihr habe ich pädagogisch am meißten gelernt . Der Wunsch, die Geschäfts- und Arbeitswelt, in der gelebte Emphatie und Achtsamkeit gegenüber anderen und sich selbst kaum zur Geltung kommen, zu verlassen und einen, dem Menschen dienenden Weg einzuschlagen lag irgendwie auf der Hand.

 

Literatur zum Thema Mensch und Wald gab es reichlich.  „Der Biophilia-Effekt“ von Clemens Arvay ist eines der für mich wegweisenden Bücher, das mich  maßgeblich inspirierte zukünftig meine innewohnende Kraft und Zuversicht  den Menschen und dem Wald zu widmen.

 

Die Weiterbildung zum ganzheitlichen Waldtherapeuten, Wildnispädagoge und Naturcoach, war wegbereitend für einen noch wesentlich tieferen Einblick in das System Mensch und Wald und machte mich mit unterschiedlichsten Methoden und zum Teil außergewöhnlichen Denkansätzen bekannt. Darüber hinaus ermöglichte mir diese Ausbildung eine ganz neue Sicht auf mich selbst.

 

Nach meiner 2 1/2 jährigen Zeit als Inklusionsassistent im Waldkindergarten, was mir sehr viel Freude bereitet hat, bin ich momentan auf der Suche nach einer vergleichbaren Stelle.

 

 

Das folgende Zitate ist sehr treffend für das, was mich heute antreibt:

 

 „Ich bin nicht mehr daran interessiert den Menschen zu geben was sie wollen, sondern das was sie brauchen“.

 

                                                                                                                                                                                                       (Autor unbekannt)

 

 

Welchen Anspruch habe ich an meine Arbeit

 


Die Triebfeder meiner Arbeit ist, Menschen auf ihrem Weg in ihr Inneres zu begleiten, ihnen passende Methoden und Werkzeuge zu geben, die sie dazu befähigen, ihr Wohlbefinden und Glück selbst zu gestalten, zu vertiefen und vor allem nachhaltig zu bewahren.

 

Ein weiterer Aspekt ist der Wald, der dringend unserer Aufmerksamkeit bedarf, denn um unsere Wälder steht es nicht gut. Am leichtesten gelingt uns Menschen das, indem wir den Wald wieder zu lieben lernen, denn was man liebt behandelt man mit Sorgfalt.

 

 

Vorsorglich weise ich darauf hin, dass alle auf der Homepage angegebenen Informationen eine  verantwortungsvolle Literatur-Recherche zu Grunde liegt. Weiterhin muss ich aus rechtlichen Gründen darauf hinweisen, dass dem Waldbaden und der Waldtherapie kein Heilsversprechen zugrunde liegt, sie ist als komplementäres  Naturheilverfaheren anzusehen und stellt keinen Ersatz für einen Arztbesuch dar.